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Auf manchen ihrer Bilder ist sie wunderschön, bei einem realen Treffen ist sie dann ein halbwegs fesches Mädel. Sie ist nett, freundlich und bemüht. Ihr betreuender Arzt hat obenherum einen mittelmäßigen Job verrichtet. Und man ist sich auch nicht wirklich sicher, ob man da nicht einem ehemaligen Geschlechtsgenossen begegnet.
Als man sie das erste Mal gesehen hat bzw. ein Bild von ihr war man entzückt. Die anschließende Terminfindung war gruselig, dabei lag man kaum acht Minuten voneinander entfernt. Bei ihr angekommen, war sie immer noch hübsch, aber irgendwas war nicht, wie es sein sollte. Manchmal bildet man sich das ja auch nur ein, mit den Ladyboys und was man sich so einbilden kann zum Thema, aber manchmal hat man einen Gedanken und wird ihn nicht mehr los. Entsprechend ist die Massage (angeblich!) ausgefallen. Man könnte jetzt fragen, ja, warum eigentlich, Hände sind Hände sind Hände, und je größer desto besser bei der Massage, das weiß man doch.
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