Ich war an meinem Anreisetag zum ersten mal dort, gegen 18:00 Uhr. Die Intension war ein Bier zu trinken, eine schnelle Massage zu bekommen und danach ein Nickerchen im Hotel zu machen.
Die Bar ist klein. Beginnt am Eingang mit dem Tresen und Barhockern, die mir regelmäßig zu unbequem sind. Dahinter sind gegenüberliegend jeweils ein Sofa mit einem Tisch davor. Ein Sofa war noch frei. Ich machte es mir bequem und bestellte ein Bier.
Danach hatte ich Zeit den Laden zu sondieren. Am Tresen kümmerte sich eine ansprechende Lady um einen Herren mit weißem Haar. Ab und an schaute sie mit einem Lächeln zu mir. Gegenüber saßen zwei Ausländer. Der Tisch voller Schnapsgläser. Dazu gesellten sich mehrere Mädels und stellten ihre Massagewerkzeuge zur Schau. Mindestens eine entsprach durchaus meinen Vorlieben in der 40kg-Klasse. Allerdings müssen ihre Massagehilfsmittel vom vielen Kneten wohl schon einige Druckstellen haben.
Ich trank also mein Bier und nichts passierte. Alle waren beschäftigt. Nur ich nicht.
Ich bin dann gegangen. Mein Nickerchen rief nach mir, aber die Massage fehlte noch. Ich war noch nicht frustriert. Das Excite lag auf meinem Rückweg.
Die Bar ist klein. Beginnt am Eingang mit dem Tresen und Barhockern, die mir regelmäßig zu unbequem sind. Dahinter sind gegenüberliegend jeweils ein Sofa mit einem Tisch davor. Ein Sofa war noch frei. Ich machte es mir bequem und bestellte ein Bier.
Danach hatte ich Zeit den Laden zu sondieren. Am Tresen kümmerte sich eine ansprechende Lady um einen Herren mit weißem Haar. Ab und an schaute sie mit einem Lächeln zu mir. Gegenüber saßen zwei Ausländer. Der Tisch voller Schnapsgläser. Dazu gesellten sich mehrere Mädels und stellten ihre Massagewerkzeuge zur Schau. Mindestens eine entsprach durchaus meinen Vorlieben in der 40kg-Klasse. Allerdings müssen ihre Massagehilfsmittel vom vielen Kneten wohl schon einige Druckstellen haben.
Ich trank also mein Bier und nichts passierte. Alle waren beschäftigt. Nur ich nicht.
Ich bin dann gegangen. Mein Nickerchen rief nach mir, aber die Massage fehlte noch. Ich war noch nicht frustriert. Das Excite lag auf meinem Rückweg.
Als Gewohnheitstier gehe ich nach Ankunft in Pattaya immer die selben Clubs ab. Nachdem ich mein Condo eingerichtet hatte, machte ich mich auf, um ins Maggie May zu gehen bzw. zu fahren. Mein Moped stellte ich beim LK Metropol ab und schlenderte dann durch die Straßen.
Als ich im Club eintrat, bemerkte ich, dass umgebaut worden ist. Es gab einen Durchbruch in den nächsten Raum. Es gibt jetzt ein Pool Billard und im Nebenraum weitere bequeme Sitzbänke.
Während sich beim letzten Mal niemand für mich interessierte, bekam ich diesmal schnell Gesellschaft. Aus dem TF-Katalog hätte ich sie wohl nicht ausgewählt, aber vor Ort stimmte alles. 25 Jahre alt, weiche Natur-Ohren, die gut in der Hand lagen. Lippen, die weich massierten. Allerdings sprach sie kein English. Meine Thai-Kenntnisse aus der Jugend verblassen mit zunehmendem Alter. Aber ich lege auch keinen Wert auf Smalltalk. Massage-Demos gefallen wir besser.
Es gibt auch Top-Frauen dort. Aber die sind natürlich alle beschäftigt, wenn man kommt. Es müssen einige spendable Kunden im Nebenraum gewesen sein. Einige Damen präsentierten ihre Massagewerkzeuge. Wirklich sehr schön.
Ich war mir mit meinem Fräulein einig, auf eine Massage nach oben zu gehen. Eine Kollegin von ihr fungierte als Übersetzer. Leider stellte sich heraus, dass das Zimmer belegt war. Ich müsste noch 40 Minuten warten.
Das wollte ich nun nicht. Ich wollte noch Essen. Nach zwei Monaten Mikrowellenessen musste ich unbedingt noch etwas frisch gekochtes zu mir nehmen. Da es schon nach 21:00 Uhr war, verabschiedete ich mich und ging zum nahe gelegenen Sea Side Restaurant. Wie ich feststellte, ist die Küche bis kurz vor 22:00 Uhr geöffnet.
Als ich im Club eintrat, bemerkte ich, dass umgebaut worden ist. Es gab einen Durchbruch in den nächsten Raum. Es gibt jetzt ein Pool Billard und im Nebenraum weitere bequeme Sitzbänke.
Während sich beim letzten Mal niemand für mich interessierte, bekam ich diesmal schnell Gesellschaft. Aus dem TF-Katalog hätte ich sie wohl nicht ausgewählt, aber vor Ort stimmte alles. 25 Jahre alt, weiche Natur-Ohren, die gut in der Hand lagen. Lippen, die weich massierten. Allerdings sprach sie kein English. Meine Thai-Kenntnisse aus der Jugend verblassen mit zunehmendem Alter. Aber ich lege auch keinen Wert auf Smalltalk. Massage-Demos gefallen wir besser.
Es gibt auch Top-Frauen dort. Aber die sind natürlich alle beschäftigt, wenn man kommt. Es müssen einige spendable Kunden im Nebenraum gewesen sein. Einige Damen präsentierten ihre Massagewerkzeuge. Wirklich sehr schön.
Ich war mir mit meinem Fräulein einig, auf eine Massage nach oben zu gehen. Eine Kollegin von ihr fungierte als Übersetzer. Leider stellte sich heraus, dass das Zimmer belegt war. Ich müsste noch 40 Minuten warten.
Das wollte ich nun nicht. Ich wollte noch Essen. Nach zwei Monaten Mikrowellenessen musste ich unbedingt noch etwas frisch gekochtes zu mir nehmen. Da es schon nach 21:00 Uhr war, verabschiedete ich mich und ging zum nahe gelegenen Sea Side Restaurant. Wie ich feststellte, ist die Küche bis kurz vor 22:00 Uhr geöffnet.