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Cactus19
Ich bin vor einer Woche von meinem ersten Asienurlaub Heim gekehrt und ich bin immer noch ein bisschen neben der Spur.
Nicht nur Jetlag und Wetterumstellung, nein, auch die unvergesslichen Erlebnisse eines Erstbesuches in einem vermeintlichen Paradies, machen es momentan noch einigermaßen unerträglich, sich hier wieder an den Alltag zu gewöhnen.
Wir verbrachten genau die zwei Wochen, in denen es hier reichlich Schnee und Frost gab, bei 30 Grad in einem strandnahen Hotel (Royal Phawadee) in Patong Beach.
Bereits beim täglichen fünfminütigen Fußmarsch zum Strand begannen die süßen Probleme, denn wir mussten an sechs Massagestudios vorbei und wenn meine bessere Hälfte nicht dabei gewesen wäre, ich hätte den Strand wahrscheinlich nie gesehen.
Vor jedem Studio sitzen zwischen fünf und zehn Mädchen. Abends mehr als am Mittag. Im Vorbeigehen konnte ich zumindest schon mittags Blickkontakt aufnehmen, und mir unter den alten, jungen, hübschen, hässlichen, dicken, dünnen, weiblichen oder diversen Masseurinnen eine für die abendliche Massage vormerken.
Bei Stundenpreisen zwischen 250 und 400 Baht (ca. sechs bis zehn Euro) war klar, dass man sich jeden Nachmittag oder Abend mit einer Ölmassage verwöhnen lassen konnte.
Zur Ölmassage wird der Kunde direkt in die erste Etage gebeten und alle ausprobierten Girls vermittelten nach kurzer Zeit, dass sie mal mehr, mal weniger spezielle Massagetechniken beherrschen.
Studionamen brauche ich hier keine nennen, da es überall mindestens das kleine Entspannungsprogramm zu geben scheint.
Gesprochen wird nicht viel oder nur leise, da die Kabinen nur durch Vorhänge oder öfter auch durch dünne Wände getrennt sind und die Studios, zumindest in Strandnähe, sehr gut besucht sind.
Zweimal war ich dann auch bei einer hübschen Ladyboy, die ich vorher bei einer Fußmassage direkt neben mir sah.
Eine ganz ungewohnte Erfahrung, denn sie legte vorrangig Wert darauf, dass ich ihren weiblichen Körper bewunderte und verwöhnte. Die Mundmassagen am Schluß waren prima.
Sie machte Gott sei Dank keine Andeutungen, ihre Shorts abzulegen, was mich auch beruhigte, da ich Hetero bin, bzw. dachte ich das bisher.
In der zweiten Woche dann kam die Neugier auf mehr Patong auf und so holte ich uns ein 150er Bike für 6,50 Euro je Tag.
Schnell war klar, dass die gesamte Stadt mit hunderten von Massageshops gesegnet ist und die Preise sogar noch günstiger werden, je weiter man vom Strand entfernt ist.
In der vierten Parallelstraße (Nanai Road) fand ich die günstigsten Studios ab 150 Baht für die Stunde.
Hier kehrte ich dann auch dreimal ein, und da die Masseurin Nana sehr nett zu mir war, ließ ich sie auch die nötige Kohle verdienen.
150 + 50 Tip für die Massage und zusätzlich 1000 Baht für spezielle Massagetechniken, die ich so schon ewig nicht mehr hatte.
So macht Urlaub Spaß, nicht nur meinem Körper, auch dem Geldbeutel, denn wo bekommt man schon dieses Komplettprogramm für ca. 32 Euro bei uns oder in Südeuropa?
Fazit: Für mich ein Paradies auf Erden. Ich bedaure es sehr jetzt erst mit fast 65, dieses Land besucht zu haben. Bestimmt werden noch einige Entspannungsurlaube in Patong folgen, denn auch Flüge über Dubai, Hotel, Klima, Restaurants, Shops, Bars, Nachtleben mit Bangla Road etc. waren prima. Alles sehr stimmig und auch preiswert und ich werde nun künftig nicht mehr zehntausende Euro in den Mittelmeerländern verplempern.
Nicht nur Jetlag und Wetterumstellung, nein, auch die unvergesslichen Erlebnisse eines Erstbesuches in einem vermeintlichen Paradies, machen es momentan noch einigermaßen unerträglich, sich hier wieder an den Alltag zu gewöhnen.
Wir verbrachten genau die zwei Wochen, in denen es hier reichlich Schnee und Frost gab, bei 30 Grad in einem strandnahen Hotel (Royal Phawadee) in Patong Beach.
Bereits beim täglichen fünfminütigen Fußmarsch zum Strand begannen die süßen Probleme, denn wir mussten an sechs Massagestudios vorbei und wenn meine bessere Hälfte nicht dabei gewesen wäre, ich hätte den Strand wahrscheinlich nie gesehen.
Du hast keine Rechte diese Bilder anzuschauen.
Vor jedem Studio sitzen zwischen fünf und zehn Mädchen. Abends mehr als am Mittag. Im Vorbeigehen konnte ich zumindest schon mittags Blickkontakt aufnehmen, und mir unter den alten, jungen, hübschen, hässlichen, dicken, dünnen, weiblichen oder diversen Masseurinnen eine für die abendliche Massage vormerken.
Bei Stundenpreisen zwischen 250 und 400 Baht (ca. sechs bis zehn Euro) war klar, dass man sich jeden Nachmittag oder Abend mit einer Ölmassage verwöhnen lassen konnte.
Zur Ölmassage wird der Kunde direkt in die erste Etage gebeten und alle ausprobierten Girls vermittelten nach kurzer Zeit, dass sie mal mehr, mal weniger spezielle Massagetechniken beherrschen.
Studionamen brauche ich hier keine nennen, da es überall mindestens das kleine Entspannungsprogramm zu geben scheint.
Gesprochen wird nicht viel oder nur leise, da die Kabinen nur durch Vorhänge oder öfter auch durch dünne Wände getrennt sind und die Studios, zumindest in Strandnähe, sehr gut besucht sind.
Zweimal war ich dann auch bei einer hübschen Ladyboy, die ich vorher bei einer Fußmassage direkt neben mir sah.
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Eine ganz ungewohnte Erfahrung, denn sie legte vorrangig Wert darauf, dass ich ihren weiblichen Körper bewunderte und verwöhnte. Die Mundmassagen am Schluß waren prima.
Sie machte Gott sei Dank keine Andeutungen, ihre Shorts abzulegen, was mich auch beruhigte, da ich Hetero bin, bzw. dachte ich das bisher.
In der zweiten Woche dann kam die Neugier auf mehr Patong auf und so holte ich uns ein 150er Bike für 6,50 Euro je Tag.
Schnell war klar, dass die gesamte Stadt mit hunderten von Massageshops gesegnet ist und die Preise sogar noch günstiger werden, je weiter man vom Strand entfernt ist.
In der vierten Parallelstraße (Nanai Road) fand ich die günstigsten Studios ab 150 Baht für die Stunde.
Hier kehrte ich dann auch dreimal ein, und da die Masseurin Nana sehr nett zu mir war, ließ ich sie auch die nötige Kohle verdienen.
150 + 50 Tip für die Massage und zusätzlich 1000 Baht für spezielle Massagetechniken, die ich so schon ewig nicht mehr hatte.
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So macht Urlaub Spaß, nicht nur meinem Körper, auch dem Geldbeutel, denn wo bekommt man schon dieses Komplettprogramm für ca. 32 Euro bei uns oder in Südeuropa?
Fazit: Für mich ein Paradies auf Erden. Ich bedaure es sehr jetzt erst mit fast 65, dieses Land besucht zu haben. Bestimmt werden noch einige Entspannungsurlaube in Patong folgen, denn auch Flüge über Dubai, Hotel, Klima, Restaurants, Shops, Bars, Nachtleben mit Bangla Road etc. waren prima. Alles sehr stimmig und auch preiswert und ich werde nun künftig nicht mehr zehntausende Euro in den Mittelmeerländern verplempern.