Zwischendurch denke ich ganz ernsthaft über die Frage nach, wo ich denn die typische Thaifrau so zoologisch einstufen soll. Eher zwischen Blume und Affe oder doch zwischen Affe und Mensch?
Ich: Müde. Vollgefressen. Leicht angetrunken, dafür reicht ein halber Liter Heineken-Pisse.
Sie: Keine Ahnung, aber sicherlich schon seit acht auf den Beinen mit anschließender 12-Stunden-Schicht.
Ich will pennen, aber es ist zu warm, zu kalt, zu was auch immer.
Sie fragt: Do you love me?
Ich antworte nach bestem Wissen und Gewissen: Ein bisschen, viel weiß ich ja nicht von dir.
Wobei ich das für mich eher als liebhaben denn als lieben auslege.
Dann habe ich ihre Zunge im Mund, scheinbar so wie sie das mag. Kenne ich so gar nicht von ihr. Ungewohnt und ... irgendwie ok. Ich spiele mit. Lust habe ich keine, aber ich bin ein guter Ehemann und kenne meine Pflichten. Was folgt ist das mit Abstand größte Leck- und Anfassprogramm an das ich mich erinneren kann. Falls es sowas schon mal gegeben hat, dann sicherlich nur für die zwei von jeweils 1000, die den richtigen Geruch und Geschmack hatten, weil nur dann habe ich Lust stundenlang an ihnen herumzulutschen, bei Frauen ohne Geruch und Geschmack ist das eher so eine Art Nettigkeit, ich ahne, dass ich mir das über die Jahre auch ziemlich abgewöhnt habe.
Ohrläppchen, Ohren, Hals, Schultern, Achselhöhlen, Seiten, Brüste und drumherum, Arme, Armbeuge, Unterarme, Hände, Finger und retour und wieder rauf und ein bisschen runter und zurück und vor und ... es dauert zumindest gefühlt Ewigkeiten bis ich irgendwann das erste mal am Zentrum vorbeihusche. Und so ziemlich alles wird mit schönen Lautsignaturen quitiert. Gutes Mädchen. Deine Tonwahl ist meine Belohnung.
Ich bin überall, Kenner vergessen die Kniekehlen nicht. Selbst das Lecken ihrer Fußzehen wird tonal belohnt, was mich dann schon wieder fragen lässt, ob sie im Flow ist oder im Berufsalltag. Mir auch egal. Ich bin ein guter Ehemann bzw. muss es wieder werden. Und zur Not nimmt mich wer in seiner Massage.
Während ich in meinen Abläufen bin und alle eingesetzten Gliedmaßen, Zunge, Lippen, Kopf usw. kontrolliere und teils synchron, teil asynchron ihren Weg gehen lasse, denke ich darüber nach, ob ich hier jemals die eine von 1000 finden werde, denn die werde ich ehelichen, schwängern und behalten wollen. Aber wie soll das was werden, wenn die Mädels sich hier alle fünf Minuten duschen müssen? Das ist ja schon zwanghaft, was da viele treiben.
Nein, nein, nein, du kannst mich nicht didel dadel, ich muss erst duschen!
Wahrscheinlich würde es bei mancher rohe Gewalt brauchen, damit sie diesen Quatsch sein lässt und sich dann immer noch nicht entspannt entspannen lässt.
Hat man umgekehrt eine, die schmeckt und riecht wie das sein soll - passend zum eigenen Geruchsempfinden und was auch immer - verlässt man die soll schnell nicht, weil das ist ja zuhause. Und wieso sollte ich an irgendeiner geschmacklosen Frau da noch Freude finden ... die ist dann eben geschmacklos und damit völlig uninteressant. Dieses Wort kann man in seiner Bedeutung gar nicht hoch genug ansetzen. Ob eine Olle sich geschmacklos anzieht, ist eine Sache, aber diese andere geschmacklosigkeit macht sie für mich voll und ganz austauschbar, falls da nicht noch andere Attribute dazukommen, die mir wichtig sind.
Jedenfalls ziehe ich alle Register, sogar welche, die ich selbst noch nicht kannte. Da ich keine Lust verspüren muss und auch nicht will und nach dem Bier und dem Tag heute auch eher nicht kann, jedenfalls nicht ohne besondere Reize wie sie z.B. P* hat, kann ich mich aktiv bewegen und das Oberkörper- und Armtraining dieser Woche halbwegs nachholen und parallel ganz klar im Kopf über weitere Sachen nachdenken.
Irgendwann hat sie dann evtl. einen ... und irgendwann später vielleicht noch einen ... und womöglich sogar noch einen dritten. Ich maße es mir nicht an, dass wissen zu wollen. Ich war auch nicht an der jeweils einen Stelle, wo ich das evtl. hätte schmecken können, was manchmal bei dieser oder jener klappt.
Wie auch immer, ist es dann irgendwann auch gut. Sie muss jetzt schlafen. Ok. Kuscheln. Pennen. Schön war's. Schön wär's.
Bei der Suche nach der Fernbedienung für den Ventilator fällt nämlich dann ihr Telefon vom Bett. Ich lasse mir Zeit es zu suchen, dann stehe ich auf und mache ihr Licht. Und seit diesem Moment ist sie stinksauer. Wie ein Affe oder eine Pflanze eben. Die Emotion ist da, der Speicher klein, der Prozessor scheinbar nicht vielfach verdrahtet, die Info bleibt also einfach im Hauptspeicher und blockiert damit alles.
Es könnte allerdings der auch der Umstand eine Rolle gespielt haben, dass sie mit an den didel dadel greift und ich ihr sage, dass sie ihn schlafen lassen soll?
Ja, warum?
Weil ich müde und betrunken bin.
Das könnte sie natürlich auch ausgelegt haben als ob ich an jedem Tag der Woche in einer oder zwei oder drei anderen Mädels gesteckt haben könnte. Hat sie ja nicht ganz unrecht. Schlimmer noch, es gibt zusätzlich noch diese Tage an denen ich einen ganzen Tag verpenne und zwischendurch trainiere für die nächste Massagenolympiade. An solchen Tagen ist der Output regelmäßig deutlich größer als an anderen.
Der Kerl wie sie nicht bumsen und zerstört noch fast das heilige Telefon mit dem heiligen TicTac-Vollverblödungsprogramm (und den Nummern drauf.)
Genau passend zu der Situation kommen vier oder fünf besoffene Thaifrauen um die 40 aus dem Nachbarhaus, wo sie dann zehn Minuten lang wie Hühner vor sich hingackern bis endlich das Taxi kommt. Ob Nachbarn um eine Uhr schlafen wollen, raus müssen oder was auch immer, ist denen völlig egal.
Blumen, Thaifrauen, Affen. Passt da schon.
Ich gehe nach unten, überlege, ob ich das zweite Bier noch trinken will, schlucke Milch zum Nachladen und setze mich an den Rechner. Und da sitze ich jetzt immer noch um 1:51 Uhr und muss gleich im falschen Bett schlafen, weil mein Ehemädchen jetzt in meinem liegt.
So schnell kann es gehen, dass man vor lauter Nettigkeit unterm Pantoffel steht.
Morgen werde ich jedenfalls einen thaifrauenfreien Tag machen wollen, oder doch in die Soi 3 fahren um mich von diesem 40-Kilo-Mädchen zwei Stunden lang massieren zu lassen. Sie gefällt mir nicht mal besonders auf ihrem Foto, auch sie anzuschauen hat sowas seltsames als ob man eine Kunstfigur aus einem Tempel beim Beten beobachtet. Aber diese Berührungen sind schon erinnerungs- und erwägenswert. Und außerdem kann ich nicht anders als magisch Ärger anzuziehen, wenn die andere spitzkriegt, dass ich mich wieder von ihrer Kollegin massieren lasse.
Alternativ und das könnte die nächste Strategie sein, suche ich nach ... etas, was ich hier nicht preisgeben werde, bin ja nicht doof und verrate der Konkurrenz gute Ideen.
Gute Nacht.
Ich: Müde. Vollgefressen. Leicht angetrunken, dafür reicht ein halber Liter Heineken-Pisse.
Sie: Keine Ahnung, aber sicherlich schon seit acht auf den Beinen mit anschließender 12-Stunden-Schicht.
Ich will pennen, aber es ist zu warm, zu kalt, zu was auch immer.
Sie fragt: Do you love me?
Ich antworte nach bestem Wissen und Gewissen: Ein bisschen, viel weiß ich ja nicht von dir.
Wobei ich das für mich eher als liebhaben denn als lieben auslege.
Dann habe ich ihre Zunge im Mund, scheinbar so wie sie das mag. Kenne ich so gar nicht von ihr. Ungewohnt und ... irgendwie ok. Ich spiele mit. Lust habe ich keine, aber ich bin ein guter Ehemann und kenne meine Pflichten. Was folgt ist das mit Abstand größte Leck- und Anfassprogramm an das ich mich erinneren kann. Falls es sowas schon mal gegeben hat, dann sicherlich nur für die zwei von jeweils 1000, die den richtigen Geruch und Geschmack hatten, weil nur dann habe ich Lust stundenlang an ihnen herumzulutschen, bei Frauen ohne Geruch und Geschmack ist das eher so eine Art Nettigkeit, ich ahne, dass ich mir das über die Jahre auch ziemlich abgewöhnt habe.
Ohrläppchen, Ohren, Hals, Schultern, Achselhöhlen, Seiten, Brüste und drumherum, Arme, Armbeuge, Unterarme, Hände, Finger und retour und wieder rauf und ein bisschen runter und zurück und vor und ... es dauert zumindest gefühlt Ewigkeiten bis ich irgendwann das erste mal am Zentrum vorbeihusche. Und so ziemlich alles wird mit schönen Lautsignaturen quitiert. Gutes Mädchen. Deine Tonwahl ist meine Belohnung.
Ich bin überall, Kenner vergessen die Kniekehlen nicht. Selbst das Lecken ihrer Fußzehen wird tonal belohnt, was mich dann schon wieder fragen lässt, ob sie im Flow ist oder im Berufsalltag. Mir auch egal. Ich bin ein guter Ehemann bzw. muss es wieder werden. Und zur Not nimmt mich wer in seiner Massage.
Während ich in meinen Abläufen bin und alle eingesetzten Gliedmaßen, Zunge, Lippen, Kopf usw. kontrolliere und teils synchron, teil asynchron ihren Weg gehen lasse, denke ich darüber nach, ob ich hier jemals die eine von 1000 finden werde, denn die werde ich ehelichen, schwängern und behalten wollen. Aber wie soll das was werden, wenn die Mädels sich hier alle fünf Minuten duschen müssen? Das ist ja schon zwanghaft, was da viele treiben.
Nein, nein, nein, du kannst mich nicht didel dadel, ich muss erst duschen!
Wahrscheinlich würde es bei mancher rohe Gewalt brauchen, damit sie diesen Quatsch sein lässt und sich dann immer noch nicht entspannt entspannen lässt.
Ich hole mittlerweile schon öfters mal die ganz große psychologische Keule heraus und erzähle den Damen, dass sie sich nicht wundern müssen, dass die Kerle in Thailand regelmäßig abhauen. Eine Muschi, die man zu oft wäscht, schmeckt halt nach gar nichts, genauso wie zehntausend andere, und dann ist es halt auch egal, welche man dadel didel und didel dadel. Hat man umgekehrt eine, die schmeckt und riecht wie das sein soll - passend zum eigenen Geruchsempfinden und was auch immer - verlässt man die soll schnell nicht, weil das ist ja zuhause. Und wieso sollte ich an irgendeiner geschmacklosen Frau da noch Freude finden ... die ist dann eben geschmacklos und damit völlig uninteressant. Dieses Wort kann man in seiner Bedeutung gar nicht hoch genug ansetzen. Ob eine Olle sich geschmacklos anzieht, ist eine Sache, aber diese andere geschmacklosigkeit macht sie für mich voll und ganz austauschbar, falls da nicht noch andere Attribute dazukommen, die mir wichtig sind.
Jedenfalls ziehe ich alle Register, sogar welche, die ich selbst noch nicht kannte. Da ich keine Lust verspüren muss und auch nicht will und nach dem Bier und dem Tag heute auch eher nicht kann, jedenfalls nicht ohne besondere Reize wie sie z.B. P* hat, kann ich mich aktiv bewegen und das Oberkörper- und Armtraining dieser Woche halbwegs nachholen und parallel ganz klar im Kopf über weitere Sachen nachdenken.
Irgendwann hat sie dann evtl. einen ... und irgendwann später vielleicht noch einen ... und womöglich sogar noch einen dritten. Ich maße es mir nicht an, dass wissen zu wollen. Ich war auch nicht an der jeweils einen Stelle, wo ich das evtl. hätte schmecken können, was manchmal bei dieser oder jener klappt.
Wie auch immer, ist es dann irgendwann auch gut. Sie muss jetzt schlafen. Ok. Kuscheln. Pennen. Schön war's. Schön wär's.
Bei der Suche nach der Fernbedienung für den Ventilator fällt nämlich dann ihr Telefon vom Bett. Ich lasse mir Zeit es zu suchen, dann stehe ich auf und mache ihr Licht. Und seit diesem Moment ist sie stinksauer. Wie ein Affe oder eine Pflanze eben. Die Emotion ist da, der Speicher klein, der Prozessor scheinbar nicht vielfach verdrahtet, die Info bleibt also einfach im Hauptspeicher und blockiert damit alles.
Es könnte allerdings der auch der Umstand eine Rolle gespielt haben, dass sie mit an den didel dadel greift und ich ihr sage, dass sie ihn schlafen lassen soll?
Ja, warum?
Weil ich müde und betrunken bin.
Das könnte sie natürlich auch ausgelegt haben als ob ich an jedem Tag der Woche in einer oder zwei oder drei anderen Mädels gesteckt haben könnte. Hat sie ja nicht ganz unrecht. Schlimmer noch, es gibt zusätzlich noch diese Tage an denen ich einen ganzen Tag verpenne und zwischendurch trainiere für die nächste Massagenolympiade. An solchen Tagen ist der Output regelmäßig deutlich größer als an anderen.
Der Kerl wie sie nicht bumsen und zerstört noch fast das heilige Telefon mit dem heiligen TicTac-Vollverblödungsprogramm (und den Nummern drauf.)
Genau passend zu der Situation kommen vier oder fünf besoffene Thaifrauen um die 40 aus dem Nachbarhaus, wo sie dann zehn Minuten lang wie Hühner vor sich hingackern bis endlich das Taxi kommt. Ob Nachbarn um eine Uhr schlafen wollen, raus müssen oder was auch immer, ist denen völlig egal.
Blumen, Thaifrauen, Affen. Passt da schon.
Ich gehe nach unten, überlege, ob ich das zweite Bier noch trinken will, schlucke Milch zum Nachladen und setze mich an den Rechner. Und da sitze ich jetzt immer noch um 1:51 Uhr und muss gleich im falschen Bett schlafen, weil mein Ehemädchen jetzt in meinem liegt.
So schnell kann es gehen, dass man vor lauter Nettigkeit unterm Pantoffel steht.
Morgen werde ich jedenfalls einen thaifrauenfreien Tag machen wollen, oder doch in die Soi 3 fahren um mich von diesem 40-Kilo-Mädchen zwei Stunden lang massieren zu lassen. Sie gefällt mir nicht mal besonders auf ihrem Foto, auch sie anzuschauen hat sowas seltsames als ob man eine Kunstfigur aus einem Tempel beim Beten beobachtet. Aber diese Berührungen sind schon erinnerungs- und erwägenswert. Und außerdem kann ich nicht anders als magisch Ärger anzuziehen, wenn die andere spitzkriegt, dass ich mich wieder von ihrer Kollegin massieren lasse.
Alternativ und das könnte die nächste Strategie sein, suche ich nach ... etas, was ich hier nicht preisgeben werde, bin ja nicht doof und verrate der Konkurrenz gute Ideen.
Gute Nacht.